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Mephisto ist Fausts Knecht. Er tut, was er tut, auf Fausts Geheiß. Wahrscheinlich war es Mephisto, der die Idee hatte, mit Finanzmanipulationen Karriere am Kaiserhof zu machen. Entschieden aber hat es Faust.
Die Elfen hatten Faust im Schlaf ins Ohr gesäuselt: „Säume nicht, dich zu erdreisten, wenn die Menge zaudernd schweift, alles kann der Edle leisten, der erkennt und rasch ergreift“. Bei Sonnenaufgang hatte Faust erneut eine Art Erdgeist-Erlebnis: Als die Sonne ihn zu blenden begann, drehte er sich weg, sah einen Regenbogen und erkannte: „am bunten Abglanz haben wir das Leben“.
Faust hat eine höhere Reife erreicht: Er ist nicht mehr am Boden zerstört, weil etwas zu groß für ihn ist. Sein neues Erkenntnisprojekt ist jetzt: Aus dem Abglanz auf die Sonne schließen, aus dem Beschränkten aufs Unendliche, aus dem Vergänglichen aufs Ewige. – Er geht an den Kaiserhof, um das Leben an seinem Abglanz zu studieren.
(1) Warum es geht
Wir sehen einen Kaiser, der seine Regierungsgeschäfte unwillig erledigt und trotz der Desolatheit seines Reiches lieber die ganze Zeit Party feiert, eine nach der andern: Mummenschanz und Moddellshow.
Es gibt hier eine Parallele zu unserer Zeit: Was früher der Kaiser war: Souverän des Staates, das sind in der Demokratie wir Bürger. Und da sehen wir: Umweltzerstörung, Verschuldung, Überwachung, Auseinanderdriften von Arm und Reich, Verlust politischer Mitwirkung: Während die Schlinge sich immer mehr zuzieht schauen wir immer mehr Fernsehen oder youtube, spielen Computerspiele oder verbringen unsere freie Zeit mit unendlichem Getratsch bei facebook und co. –
Wünschenswert wäre eine bessere politische Kultur der Zivilgesellschaft, eine Kultur, die sich weder erschöpft in der Ausrede, das Bestehende sei sicher nicht toll, aber das kleinere Übel, noch abdriftet in immer verschrobenere Verschwörungstheorien. – (Link zu einer Idee, wie eine andere politische Kultur aussehen könnte.)
(2) Die Situation
Wie sehr muß die Luft schon brennen, wenn ausgerechnet kurz vor der Karnevalsparty noch eine Sitzung abgehalten werden muß?
Unter Autokratie kommt es zu Realitätsverlust, weil Duckmäuserei entsteht: Keiner traut sich, den Chef zu korrigieren, egal, wie falsch er liegt. Und die, die es dennoch versuchen, riskieren Kopf oder Karriere. Doch vom Kaiser sagt Faust später: er sei „so gut und offen“. Der Kaiser scheint nicht so ein Autokrat zu sein. Was ist dann sein Problem?
Offenbar sind Entschlüsse lange vermieden worden. Der Kaiser hat einfach alles „ausgesessen“: Er hat den Vorschlägen seiner Räte nicht widersprochen, aber auch keine Anordnungen getroffen. Seine Räte müssen das Gefühl gehabt haben, ins Leere zu sprechen.
Das Vermeiden eines Entschlusses aus Angst, etwas falsch zu machen, ist auch ein Entschluß. Doch es fühlt sich nicht so an, weil man einfach alles so weiter laufen läßt, wie immer.
In der Politik führt so eine Haltung zu „Reformstau“: Offenbar wurde vom Kaiser so lange nichts entschieden, bis seiner Regierung das Wasser bis zum Halse stand. Jetzte droht der Kanzler: Der Kaiser verliere seine Autorität, wenn der Mißerfolg ein bestimmtes Maß überschreitet und die Untertanen keine Tendenz sehen, daß sich das Blatt wenden könnte. Autorität ist an Erfolg gekoppelt.
Der Staatsrat ist bezüglich der Sache verzweifelt und bezüglich der Führungsschwäche des Kaisers am Ende seiner Geduld. Das ist die Stimmung, die Mephisto für seine Zwecke ausnutzt: Faust als externen Krisenmanager in die „große Welt“ einzuführen, aus ihm einen bedeutenden Mann zu machen, ihn den Versuchungen auszusetzen, die von Macht und Ruhm ausgehen.
Aber was ist Fausts Intention? (Dazu unten mehr: Punkt 4.)
(3) Die Dynamik
„Weißt Du oh Narr vielleicht auch noch eine Not?“ Mit diesem Ausspruch relativiert der Kaiser die Konfrontation mit den Mißständen. Das muß nicht unbedingt zynisch gemeint sein, im Sinne von: „Eure Probleme gehen mir genauso am Arsch vorbei, wie die von Narren.“ Es wirkt eher wie ein Stöhnen: „Na toll, da habe ich mich so auf die Party gefreut, aber ihr müßt euch vorher alle noch mal bei mir auskotzen, selbst der Narr. Super!“ – Wie dem auch sei: Des Kaisers Reaktion zeigt, daß er mit der Situation überfordert ist. Sie macht nachvollziehbar, daß das Reich mit diesem Kaiser nicht gut bedient ist.
Mephistos Antwort auf die Frage des Kaisers könnte man als bloße Einschmeichelei auffassen, wie die murmelnde Menge das tut. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, Mephisto ist klüger: Er ist – mit einem modernen Begriff gesprochen – „ressourcenorientiert“: Er spricht nicht von den Defiziten, sondern benennt, was alles noch da ist.
Dabei greift er die Worte des Kanzlers auf und wertet sie um: Wo ist das Problem: der Kanzler hat doch selbst gesagt, es gibt guten Willen und Verstand – und über Autorität und Machtmittel verfügt der Kaiser auch noch – wenigstens noch zum jetzigen Zeitpunkt. – Mephisto lobt sogar den Führungsstab: „vielfältige Tätigkeit“, „solche Sterne“. Mit dem Lob und der Wertschätzung vermittelt er die Botschaft: „Wir sind doch im Grunde gut aufgestellt! Es gibt keinen Grund zu resignieren, sondern es lohnt sich, die Ärmel hochzukrempeln!“
Irritierend ist allerdings, daß „solche Sterne“ ironisch klingt. Ich, als Kaiser würde Mephisto erwidern: „Willst du mich verarschen?“ – Warum ist Mephisto hier so offensichtlich unseriös? Was will er damit bezwecken, dem Astrologen so täppisch was vorzusagen, daß alle es mitkriegen? Damit schadet er doch seinem Zweck, Regierung und Hofstaat von seiner Idee zu überzeugen! Warum geht Mephisto nicht subtiler vor? Warum setzt er sich selbst fortwährend ins Zwielicht? Das wird mir in der Szene nicht klar. (Die Kommentare schweigen dazu.)
Aber offenbar schätzt Mephisto die Sache ja richtig ein, denn am Ende hat er Erfolg. Die Szene vermittelt: Sobald es Geld gibt, kann die Art und Weise, wie es beschafft wurde, noch so offensichtlich windig und unseriös sein, sie wird akzeptiert. Das Unseriöse wird ignoriert, weginterpretiert oder als irrelevant abgestempelt. – Hat Mephisto seine Freude dran, die Menschen in ihrer Bestechlichkeit vorzuführen?
Nach seiner Lobhudelei bagatellisiert Mephisto die vom Staatsrat dargelegte Misere: „Wo fehlts nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem jenes, hier aber fehlt das Geld!“ – Die Botschaft ist: „Das ist doch völlig normal, das irgendwas fehlt, das ist doch überall so! Das kann also gar nichts Schlimmes sein. Und was hier fehlt ist bloß Geld, sonst nix. Ein lösbares Problem! Wozu also die Aufregung? Alles was man braucht, ist schon da, liegt bloß irgendwo im Boden vergraben. Das muß man halt finden und rausholen, weiter nichts. Und mit den Natur- und Geisteskräften begabter Männer sollte das kein ernstzunehmendes Problem sein.“ – „Naturkraft“ meint hier „Trieb“: unser naturgegebener Antrieb, uns wünschenswerte Dinge, Erlebnisse und Potentiale zu verschaffen (oder immer größeren geschäftlichen Erfolg zu haben).
Daß der Kanzler-Bischof auf „Trieb“ anspringt wie gestochen, wundert nicht. Aber was hat er gegen Geist? – Natur ist Sünde, weil sie triebhaft ist und Geist ist Teufel, weil er die Werte, deren Aufgabe es ist, die Triebe im Zaum zu halten, in Frage stellt: Der Trieb macht sich den Geist zu nutze, um jede Einschränkung aus dem Weg zu intellektualisieren.
Der Kanzler-Bischof meint soetwas wie: „Was wir wissen ist: So, wie wir es bisher gemacht haben, funktioniert es prinzipiell (d.h. wenn niemand Entschlüsse vermeidet). Deshalb gilt es das Bisherige zu bewahren, statt es aufs Spiel zu setzen mit Experimenten und Abenteuern! – Trieb und Geist gefährden unsere Werte, weil sie uns immer wieder Zweifel eingeben, die den Glauben zersetzen an die Potentiale, die Würde, die Schönheit und die Richtigkeit alles dessen, was uns Heilig ist!“ (Trieb und Geist zeigen sich kurz darauf in der Mummenschanz in Form einer Verbandelung von Reichtum und Poesie.)
Später, als er den Erfolg der satanischen Schlingen sieht, ist der Kanzler allerdings begeistert. Es ist an der Grenze ästhetischer Glaubwürdigkeit, daß der Kanzler so schnell „umkippt“ 1. Doch es zeigt den Konflikt zwischen „Struktur-“ und „Wertkonservatismus“, der in unfreiwilliger Ironie Brechts Diktum bestätigt: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
(Ein Beispiel: Helmut Kohl, Chef der Partei, die sich am meisten auf den Schutz der Familie zu Gute hält, warb im Wahlkampf 1983 mit einer „geistig-moralische Wende“. Doch gegen Helmut Schmidt, der einen fernsehfreien Abend zu Gunsten der Familie einführen wollte, setzte Kohl auf das Wahlversprechen von mehr Fernsehen durch Einführung privaten Rundfunks. – Und die CSU, die sich zur Heimatpartei hochstilisiert, ist die Partei, die die Zubetonierung der Landschaft am rücksichtslosesten fördert. – Wo der Zweck die Mittel heiligt, schwindet das Heilige – das ist das Dilemma des Konservatismus…)
Schließlich ist nur noch der Kaiser zu überzeugen, als er auf dem Papiergeld seine Unterschrift entdeckt und begreift, daß seine Minister ihn ausgetrickst haben.
Faust überredet den Kaiser, zu vertrauen:
Das Übermaas der Schätze, das, erstarrt,
In deinen Landen tief im Boden harrt,
Liegt ungenutzt. Der weiteste Gedanke
Ist solches Reichthums kümmerlichste Schranke,
Die Phantasie, in ihrem höchsten Flug,
Sie strengt sich an und thut sich nie genug.
Doch fassen Geister, würdig tief zu schauen,
Zum Gränzenlosen gränzenlos Vertrauen.
Die Szene macht vorstellbar, wie starke Wünsche den Glauben an die Potentiale einer Idee so überzeugend machen können, daß die Wünschenden glauben, selbst die kühnste Phantasie, der gewagteste Traum könne diese Potentiale nicht ausloten. – Die Träume von Nationalisten und Sozialisten im 20. Jahrhundert sind für solche Ideologien Beispiele. Aber auch der Traum von den Segnungen unregulierter Märkte, der 2008 platzte. Und die Verheißungen der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz gehören ebenfalls hierher.
Die Ideologen wollen die Botschaft vermitteln: „Leute, die uns nicht vertrauen, sind dumm und beschränkt, denn sie sind unfähig, sich vorzustellen, daß ihr Horizont nicht das Ende der Welt markiert! Solche Leute sind nicht nicht würdig, tief zu schauen. Mit denen kann man nicht reden und die kann man auch nicht ernst nehmen. Die werden wir gar nicht erst zur Diskussion zulassen. Nur wer bereit ist, ein neues Bewußtsein zu entwickeln, darf hier mitmachen!“
Faust ist manipulativ: „Nicht würdig tief zu schauen“ ist eine indirekte Drohung: abgewertet und ausgegrenzt zu werden, falls man dem Teufel nicht vertraut. Die Hexenküche läßt grüßen: Auch da hat sich jemand eingeigelt und den Rest der Welt von der Diskussion ausgeschlossen.
(In solchen Fällen sollte erstens die Drohung benannt und zurückgewiesen werden. Sodann sollte gefragt werden: Haben wir wirklich mit unseren bekannten Mitteln schon alles versucht? Gab es bei allem, was bisher erfolglos war, eine gründliche Fehleranalyse? Vielleicht waren wir bisher einfach zu einfallslos! – Wieso sollten wir uns vorzeitig auf etwas Neuartiges einlassen, das wir noch nicht einschätzen können? Ich gehe doch auch nicht aufs Eis, in dem Vertrauen, wenn ich nur weit genug gegangen bin, werde ich schon merken, wie tragfähig es ist… )
(4) Fausts Intention und Rolle
Was sagt Faust über die Wirkung der Landschaft in der Morgenstimmung: „Du regst und rührst ein kräftiges Beschließen, zum höchsten Dasein immerfort zu streben“. – Und dann geht er an den Kaiserhof und inszeniert einen Finanzschwindel?
Später, im 4. Akt, als das Reich durch Bürgerkrieg entzweit ist, sagt Mephisto, sie hätten den Kaiser froh gemacht mit „falschen Reichtum“. Faust scheint also gewußt zu haben, daß er dem Kaiser einen Schwindel aufschwatzen ließ. Doch als die Pleite zum Krieg geführt hat, tut der Kaiser Faust leid: „Er jammert mich, er war so gut und offen.“ Das klingt nicht danach, daß Faust „böse“ Intentionen mit dem Papiergeldschwindel verfolgt hätte.
Vielleicht glaubte Faust, daß der Schwindel ein heilsamer Trick sei: eine „Anschubfinanzierung“ für den Konsolidierungsprozess des Reiches 2.
Doch das Problem beim Tricksen ist: man darf nicht durchblicken lassen, daß man trickst. Das heißt aber: man bleibt in seiner Welt, man erhält keine Rückmeldungen von den Andern. Mephisto wird das klar gewesen sein. Faust nicht. (Deshalb wundert Faust sich später über den Krieg und hätte – wie bei Margaretes Tragödie – schimpfen können: „Und das hast du mich verheimlicht, und mich wiegst du indes in abgeschmackten Zerstreuungen!“)
Was flüsterten die Elfen Faust ins Ohr: „Säume nicht, dich zu erdreisten, wo die Menge zaudernd schweift, alles kann der Edle leisten, der erkennt und rasch ergreift.“ – Ist dieses Schmierentheater die Tat eines Edlen?
Und ums Leisten geht es hier gerade nicht, sondern ums betrügen. – „Dreist“ bedeutet: zu wagen, sich nicht an Regeln zu halten oder an die Vorsichtsmaßnahmen, die situativ eigentlich angebracht wären. „Dreist“ kann „kühn“ aber auch „frech“ bedeuten (grimmsches Wörterbuch). Faust ist dreist. Er fühlt sich an Regeln nicht gebunden, wenn es einem höheren Zweck dient.
Diese „Dreistigkeit“ ist für den Neoliberalismus schon fast eine ethische Norm. Die Frage ist freilich immer: Rechtfertigt der Zweck die Risiken, die mit der Regelignoranz verbunden sind? Sind diese Risiken überhaupt ausgelotet worden und kontrollierbar? Sonst handelt es sich nicht um eine echte, reflektierte Autonomie sondern um kriminalitätswertige Rücksichtslosigkeit, um eine Schein-Autonomie im Dienste der Triebhaftigkeit.
Faust geht Mephisto erneut auf den Leim. Er hätte nach der Margareten-Katastrophe wissen müssen, wie verschlagen Mephisto ist, und mit welch katastrophalem Trug er jetzt wieder rechnen muß…
(5) Die Logik des Selbstbetrugs
Es wird eine erlaubniserteilende Spekulation aufgestellt: „Das wird schon gutgehen, weil: vielleicht gibt es genügend Bodenschätze!“ – Die Bodenschätze sind ein „gewisses“ Pfand.
„Gewiß“ ist das Schlüsselwort: „in gewisser Weise sind die Scheine gedeckt“. Das „Gewiß“ müßte aber konkretisiert werden: In welcher Weise sind die Scheine gedeckt? Das will lieber niemand wissen. Das „Gewiß“ fungiert hier als Erlaubnis, annehmen zu dürfen, daß es schon gutgehen wird und nicht weiter nachgedacht werden muß. – Wir neigen dazu, uns mit einem „Vielleicht“ zu erlauben, Bedenken zu mißachten. Mit dieser Einstellung könnten wir auch russisch Roulette spielen: „Vielleicht ist beim nächsten Abdrücken keine Kugel drin!“ – Gut. Aber was wenn nicht?
„Schafft er uns nur am Hof willkommne Gaben, ich wollte gern ein wenig Unrecht haben!“ – Dieser Reim gehört mit zu den ungeheuerlichsten Aussagen Goethes: Damit bringt er die Maxime des entfesselten, unregulierten Kapitalismus („Neoliberalismus“) auf den Punkt.
Nachsatz: Zum Verständnis
Es ist für uns heute kaum vorstellbar, daß Kaiserreiche in der frühen Neuzeit – also zur Zeit des historischen „Faust“ – derart desolat gewesen sein sollten. Damals gab es jedoch noch keinen „starken“ Staat, keinen, der die Gewalt monopolisiert hatte. Stattdessen gab es Aufsplitterung in zahllose lokale Fürstentümer, zwischen denen buchstäblich Anarchie herrschte. Unter solchen Bedingungen neigen Menschen zu hemmungsloser Gewalttätigkeit für eigene Zwecke 3. – Diese Zustände existieren zwar noch in anderen Teilen der Welt – z.B. in Somalia – sind aber für uns so weit weg, daß ich es in einer Inszenierung für sinnvoll hielte, aus der Bestandsaufnahme des Kanzlers viel zu streichen, damit wir uns in der geschilderten Situation wiedererkennen können. Sonst besteht die Gefahr, daß die Zuschauenden glauben, es gehe um Probleme, die so vergangen sind, daß sie uns längst nichts mehr angehen.
Nachweise:
1 H. Arens: Kommentar zu Goethes Faust II. Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1982.S.191
2 Schöne, Albrecht, Kommentar zu Goethes Faust (Insel-Verlag) S. 455
3 Pinker, Steven, Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit. Fischer, Frankfurt am Main 2011
Weiterlesen auf dem Faust-Pfad: Mummenschanz: Beginn